Parkplatz P8 im Nordpark / Mönchengladbach

PRESTIGEPROJEKT +

P8 im Nordpark / Mönchengladbach

418 Stellplätze mit Fokus auf Nachhaltigkeit

Der Parkplatz P8 im Nordpark Mönchengladbach ist fertiggestellt und bietet auf 16.872 m² insgesamt 418 Stellplätzedarunter 28 Schnellladeplätze für Elektrofahrzeuge mit moderner Überdachung. Durch die Gestaltung mit hochwertigem Ökopflaster und zahlreichen Grünflächen wird ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit gesetzt. Ein innovatives Schranken- und Kassensystem sorgt für einen reibungslosen Verkehrsfluss, während ein begrüntes Technikgebäude die Energieversorgung zentral steuert. Mit dem Parkplatz P8 setzt die PPG-Nordpark GmbH neue Maßstäbe für zukunftsorientierte Infrastruktur.

„Die Infrastruktur im Nordpark wird entscheidend aufgewertet. Die moderne Ausstattung und der Fokus auf Nachhaltigkeit machen das P8 zu einem Vorzeigeprojekt für zukünftige Parkraumgestaltung.“
René Schuster // Geschäftsführender Gesellschafter

Gemeinsam haben wir eine moderne Lösung für die steigende Nachfrage nach Parkraum rund um den BORUSSIA-Park und die angrenzenden Eventlocations geschaffen. Die Anlage ist perfekt auf die Bedürfnisse von Veranstaltungsgästen und Mitarbeitenden der Gewerbestandorte zugeschnitten. Barrierefreie Parkmöglichkeiten und eine optimierte Verkehrsführung bieten vor Ort höchsten Komfort. Insbesondere das Technikgebäude mit Gründach und die geplante Photovoltaikanlage als Carport-System unterstreichen auf dem Parkplatz P8 die Harmonie von Umweltbewusstsein und Technik.

Von Links : Manfred van Husen (Fa. Ernst Kreuder GmbH& Co. KG), René Schuster (squadra+), Thomas Schwirn (squadra+), Lutz Krienen Bauleiter (Fa. Raeder Straßen und Tiefbau GmbH)

Technische Daten

Stellplätze
0
davon Schnellladeplätze
0
Fläche
0

Beleuchtung

Masten
0
Lichtpunkthöhe
0 m

Leistungen

Installation von Schranken- und Kassensystemen Bau von 28 überdachten E-Ladeplätzen Erstellung von Gehwegen, Grünflächen und Verkehrsführung Nachhaltige Oberflächenbefestigung durch Ökopflaster

Herstellkosten

0,95 Mio €

Auftraggeber

PPG-Nordpark GmbH, Mönchengladbach / Albertusstraße 17 / 41061 Mönchengladbach

P8 im Nordpark: Moderne Parkraumbewirtschaftung. Zukunftsweisende Technik.

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Bahnhof Rheydt / Mönchengladbach

Prestigeprojekte +

Bahnhof Rheydt / Mönchengladbach

Traditioneller Standort.
Neuer Knotenpunkt.

Die Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach mbH (EWMG) hatte den Bahnhof Rheydt erworben und das alte Bahnhofsgebäude im Jahr 2021 abgebrochen. An dessen Stelle entstand ein zeitgemäßes Handels- und Dienstleistungszentrum, das zugleich sämtliche Anforderungen eines modernen Bahnhofs erfüllt. Der architektonisch ansprechende Neubau optimiert die städtebauliche Situation und schafft zugleich Raum für eine zukunftsfähige Polizeistation in integrierter und zentraler Lage mitten im Stadtteil Mönchengladbach-Rheydt.

squadra+ bewies bei diesem Leuchtturmprojekt und unsere gebündelte Expertise für flüssige Infrastruktur. Die neuen Außenanlagen und Verkehrsflächen machen den Bahnhof zu einem repräsentativen Eingangstor für Rheydt und Aushängeschild für die gesamte Stadt Mönchengladbach. Täglich wird die mittig liegende Bahnhofshalle sowie die drei- und viergeschossigen Gebäudeteile stark frequentiert – sei es durch Pendler, Reiseverkehr oder ein Besucher der insgesamt ca. 1.470 m² Büroflächen oder rund 470 m² Einzelhandelsflächen.

In nur drei Jahren Bauzeit hat die EWMG in Zusammenarbeit mit squadra+ ohne Unterbrechung des Bahnbetriebs aus dem maroden Rheydter Hauptbahnhof einen attraktiven Verkehrsknotenpunkt mit sozialem Anschluss geschaffen.

Technische Daten

befestigte Asphaltfläche
0
Vorplatz (u.a. Polizeihof)
0
Geh-, Park- u. Radwegflächen
0

Leistungen

Errichtung eines Handels- und Dienstleistungsgebäude Mönchengladbach-Rheyd,  Außenanlagen und Verkehrsflächen

Herstellkosten

0,95 Mio €

Auftraggeber

EWMG-Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach mbH Regentenstraße 21 41061 Mönchengladbach.

Mehr Details finden Sie
in unserem Blog.

Abfallsammelstellen

Verkehrsanlagen+

Abfallsammelstellen

Projektbeschreibung

Im Stadtgebiet Mönchengladbach existieren die beiden Abfallsammelstellen Heidgesberg und Luisental. Bei beiden Sammelstellen war die verkehrliche Abwicklung auf dem Gelände äußerst unbefriedigend, so dass es immer wieder zu Rückstauerscheinungen bis in den öffentlichen Straßenraum kam. Des Weiteren wurden im Laufe der Jahre immer höhere Anforderungen an die Mülltrennung gestellt, die durch die Betriebsform der Sammelstellen auf nur einer Ebene nicht bewerkstelligt werden konnte.

Aus diesen Gründen wurde zunächst für beide Sammelstellen konzeptionell geprüft, ob durch eine Neuordnung die Kapazitäten erhöht und die höheren Anforderungen zur Mülltrennung erfüllt werden können. In den Planungskonzepten stellte sich heraus, dass eine Abwicklung auf verschiedenen Ebenen (0-Ebene mit den Containerstandorten, +1-Ebene zur Andienung der Container) eine optimale Betriebsform darstellt.

Aufbauend auf den Erkenntnissen der konzeptionellen Planungen wurden die weiteren Planungsschritte in Zusammenarbeit mit anderen Fachplanern (Architekten, Tragwerksplaner, Landschaftsarchitekten) erarbeitet, wobei die Federführung und Projektleitung bei der squadra+ lag. Die bauliche Umsetzung der Maßnahmen erfolgte zeitnah nach der Planung, weil aus verschiedenen Gründen eine Umsetzung bis Ende Dezember 2015 zwingend erforderlich war.

Leistungen

Konzeptionelle Planung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung, Bauüberwachung

Herstellkosten

Heidgesberg 2,1 Mio €
Luisental 1,8 Mio €

Auftraggeber

GEM mbH

Technische Daten Heidgesberg

Flächenbesfestigung
0
Stützmauern
0 m
Entwässerungsanlagen
0 m
Zaun- und Toranlagen
0 m

Technische Daten Luisental

Flächenbesfestigung
0
Stützmauern
0 m
Entwässerungsanlagen
0 m
Zaun- und Toranlagen
0 m

Radwege, Kreis Kleve

Verkehrsanlagen+

Radwege

Projektbeschreibung

Der Kreis Kleve hat zur Erweiterung seines Radwegenetzes den Bau eines 4,1 km langen Radweges entlang der Kreisstraßen K40 und K21 zwischen Geldern und Kerken vorgesehen und als Fördermaßnahme von der Bezirksregierung bewilligt bekommen.

Im Rahmen des Neubaus der Radverkehrsanlage wurde ein Fahrbahnabschnitt zum Schutz von Bäumen verschwenkt und ein Krötenschutz und -querungsanlage errichtet.

Der Radweg liegt im Außerortsbereich mit begrüntem Trennstreifen und verläuft zu einem Drittel durch ein Waldgebiet. Das Oberflächenwasser wird über die Bankette in die Seitenbereiche oder in die straßenbegleitenden Entwässerungsmulden und Gräben entwässert.

Leistungen

Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung

Herstellkosten

0,86 Mio €

Auftraggeber

Kreis Kleve

Technische Daten

Fahrbahnflächen
0
Radverkehrsflächen
0
Entwässerungsmulden
0 m

Kreisverkehr, Viersen

Verkehrsanlagen+

Kreisverkehr

Projektbeschreibung

Die Stadt Viersen hat zur verkehrlichen Verbesserung und Verlagerung der Durchgangsverkehre im Innenstadtbereich den Neubau und die Fortsetzung des innerstädtischen Erschließungsrings von der Gladbacher Straße bis zur Krefelder Straße beschlossen. In diesem Zuge werden die Buslinien auf die neue Strecke verlegt und beschleunigt zum Bahnhof geführt.

Nachdem die Landeszuwendungen entsprechend der ÖPNV- und der GVFG-Förderung bewilligt waren, wurde die Ausführungsplanung und Ausschreibung beauftragt.

Leistungen

Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung

Herstellkosten

2,1 Mio €

Auftraggeber

Stadt Viersen

Technische Daten

Verkehrsflächen
0
Lärmschutzwand
0
Leitungstrassen
0 m

Erschließung, Erkelenz

Verkehrsanlagen+

Erschließung

Projektbeschreibung

Die Stadt Erkelenz hat gemeinsam mit der RWE Power im Rahmen der Umsiedlung für den Braunkohletagebau die Erschließung der Ortsteile Pesch, Lützerath und Immerath entwickelt. Im Vorfeld wurden durch eine Bürgerbeteiligung und in mehreren Workshops die Zielvorstellung und besonderen Ansprüche erarbeitet. Auf dieser Grundlage wurde der Bebauungsplan erarbeitet und aufgestellt. Das Baugebiet hat eine Gesamtgröße von rd. 45 ha.

Das für die Straßenplanung erforderliche Verkehrskonzept und Verkehrsgutachten für die Anbindung an das regionale bzw. überregionale Straßennetz war zu erarbeiten. Die Straßenraumstruktur war in Bezug auf die jeweilige Nutzung im Trennungsprinzip und als verkehrsberuhigter Bereich auszubauen.

Die Entwässerung für das Baugebiet erfolgt im Trennsystem. Die Schmutzwasserkanäle sind an das vorhandene Kanalnetz des Ortsteiles Kückhoven angeschlossen worden. Die Regenwasserkanalisation wurde über ein Rückhaltebecken und Drosselbauwerk in einen Bach abgeleitet.

Leistungen

Vorplanung, Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung, Bauleitung

Herstellkosten

3,75 Mio €

Auftraggeber

Stadt Erkelenz

Technische Daten

Verkehrsflächen
0
Leitungstrassen
0 m

Lärmoptimierter Asphalt, Mönchengladbach

Verkehrsanlagen+

Lärmoptimierter Asphalt

Projektbeschreibung

Die Stadt Mönchengladbach hat im Rahmen des Konjunkturpaketes II das Lärmminderungsprogramm 2009 und 2010 durchgeführt. Dabei wurde in 10 Straßenabschnitten zur Reduzierung der Lärmbelastung und Verbesserung des Wohnumfeldes Lärmoptimierter Asphalt eingebaut.

Des Weiteren wurden in einzelnen Abschnitten verkehrlich problematische bzw. unzureichende Verhältnisse in den Nebenanlagen beseitigt.

Die Planung der Maßnahmen wurde im November 2009 begonnen und die Ausschreibungen im Dezember 2009 bis März 2010 erstellt. Von Mai 2010 bis September 2011 wurden die Baumaßnahmen in 5 Losen durchgeführt.

Leistungen

Ausführungsplanung, Ausschreibung, Bauleitung

Herstellkosten

2,85 Mio €

Auftraggeber

Stadt Mönchengladbach

Technische Daten

Verkehrsflächen
0

Verkehrsuntersuchung, Wuppertal

Verkehrsanlagen+

Verkehrsuntersuchung Wuppertal

Projektbeschreibung

Ein Investor plant die Ansiedlung eines Drive-In-Baumarktes an der Widukindstraße in Wuppertal. Auf Grund der Ansiedlung des Baumarktes im innerstädtischen Bereich ist der Verkehr über bereits heute hoch belastete signalisierte Knotenpunkte abzuwickeln. Im Umfeld des Baumarktes sind auch Straßen mit überwiegender Wohnnutzung vorhanden. Eventuell möglicher Schleichverkehr durch diese Straßen soll vermieden werden. Darüber hinaus befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Baumarkt eine Feuerwache. Hier ist gefordert, dass bei der Abwicklung der Alarmfahrten keine Schwierigkeiten infolge der Erhöhung der Verkehrsbelastung durch den Baumarkt auftreten dürfen.

Für den Standort ist zu beurteilen, ob die vorhandenen und geplanten Knotenpunkte weiterhin leistungsgerecht abgewickelt werden können, ob Schleichverkehre und Probleme mit der Feuerwehr vermieden werden können und welche verkehrsregelnden oder baulichen Maßnahmen erforderlich sind, um diese Forderungen zu erfüllen.

Leistungen

Verkehrszählung, Ermittlung zukünftiges, Verkehrsaufkommen, Verkehrsverteilung, Leistungsfähigkeitsnachweis, Lösungsvorschläge

Auftraggeber

Ten Brinke Projektentwicklung GmbH Stadt Wuppertal

Technische Daten

unsignalisierte Knotenpunkte
0
signalisierte Knotenpunkte
0
Ansiedlung
0

Bebauungsplan, Hammfeld, Neuss

Verkehrsanlagen+

Bebauungsplan

Projektbeschreibung

Die Stadt Neuss beabsichtigt mit dieser in unmittelbarer Nähe zur Stadtgrenze nach Düsseldorf gelegenen Maßnahme weitere Gewerbegebietsflächen zu erschließen. Das Plangebiet besitzt eine Fläche von ca. 16 ha und wird im Norden von der Hammer Landstraße, im Osten vom Willy-Brandt-Ring und im Süden von der Stresemannallee umschlossen.

Das Plangebiet wird über einen neuen Kreisverkehr an der heutigen Einmündung Hammer Landstraße/ Königsberger Straße sowie Zufahrten am Willy-Brandt-Ring und Stresemannallee erschlossen. Für die innere Erschließung des Plangebiets sind insgesamt vier Straßen geplant. Die Knotenpunkte der inneren Erschließung werden als Einmündungen oder Minikreisverkehr ausgebildet.

Die Entwässerung des Gebietes erfolgt im Trennsystem, wobei die Längen der geplanten Regen- und Schmutzwasserkanäle annähernd denen der Verkehrsanlagen entsprechen. Für die Ableitung des Regenwassers ist für das Entwässerungsgebiet ein Rückhaltekanal mit Drosselstrecke erforderlich.

Leistungen

Verkehrsanlagen: Vorplanung, Entwurfsplanung, Ausführungsplanung Ingenieurbauwerke: Entwurfsplanung, Ausführungsplanung

Herstellkosten

Verkehrsanlagen 2,9 Mio €
Ingenieurbauwerke 2,8 Mio €

Auftraggeber

Stadt Neuss

Technische Daten

Verkehrsflächen
0
Rückhaltekanal
0 m
RW Kanal
0 m
SW-Kanal
0 m

Sickerbecken, Am Nordpark

Entwässerungsanlagen+

Sickerbecken

Projektbeschreibung

Das Sickerbecken dient zur Versickerung des Am Nordpark anfallenden Niederschlagswasser, das vorher in einem Regenstaukanal  Am Nordpark mit einem Behandlungsvolumen von 200 m³ behandelt wird.

Leistungen

Vor-, Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Bauüberwachung

Auftraggeber

Niederrheinische Versorgung und Verkehr AG

Technische Daten

Volumen
0